Concerts
Hongkong-Festival
Werke von Brahms, Hindemith, Haydn, Strauss
London -Armida Quartett
Wigmore Hall
Gera - Leitung und Solist mit dem Reussisches Kammerorchester
Gera, Theater - Konzertsaal
Johann Sebastian Bach (1685-1750):
1. Orchestersuite C-Dur BWV 1066
Carlos Cárdenas (*1985):
Konzertstück über den Rätselkanon
BWV 1076 von J. S. Bach
Auftragswerk · Uraufführung
Johann Sebastian Bach:
Violinkonzert E-Dur BWV 1042
Johann Ludwig Krebs (1713-1780):
Sinfonia c-Moll Krebs-WV 200
Georg Philipp Telemann (1681-1767):
Suite C-Dur
Das Ölgemälde von Johann Sebastian Bach aus dem Jahre 1746 kennt beinahe jeder, seinen Schöpfer nicht: Elias Gottlob Haußmann, geboren 1695 in Gera, verstorben zu Leipzig 1774. Dessen 250. Todesjahr ist willkommener Anlass, dem spätbarocken Porträtmaler ein musikalisches Denkmal zu setzen. Dabei darf der Porträtierte selbstverständlich nicht fehlen.
Streng blickt Bach auf dem Bild, er trägt Perücke und eine schwarze Jacke. Es ist eine Momentaufnahme und doch auch ein ewiges Zeugnis. Es prägt das Bild, das wir heute von ihm haben. In der rechten Hand hält der Thomaskantor ein Notenblatt, darauf ein Rätselkanon. Dieser Rätselkanon erklingt in einer eigens für das Konzert geschaffenen, modernen Adaption genauso wie Kompositionen des gebürtigen Eisenachers. Auch dessen langjähriger Schüler und späterer Altenburger Hoforganist Johann Ludwig Krebs sowie deren Zeitgenosse Georg Philipp Telemann kommen musikalisch zur Geltung. 1985 in Gera geboren, erlangte Martin Funda vor allem als Primarius des Armida Quartetts internationale Bekanntheit, mit dem er u. a. den Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2012 gewann. 2018 wurde er als Professor für Kammermusik und Violine an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart berufen.
Übrigens: Johann Sebastian Bach weilte 1724, also vor 300 Jahren, erstmals in Gera.
Gera - Leitung und Solist mit dem Reussisches Kammerorchester
Gera - Theater - Konzertsaal
Johann Sebastian Bach (1685-1750):
1. Orchestersuite C-Dur BWV 1066
Carlos Cárdenas (*1985):
Konzertstück über den Rätselkanon
BWV 1076 von J. S. Bach
Auftragswerk · Uraufführung
Johann Sebastian Bach:
Violinkonzert E-Dur BWV 1042
Johann Ludwig Krebs (1713-1780):
Sinfonia c-Moll Krebs-WV 200
Georg Philipp Telemann (1681-1767):
Suite C-Dur
Das Ölgemälde von Johann Sebastian Bach aus dem Jahre 1746 kennt beinahe jeder, seinen Schöpfer nicht: Elias Gottlob Haußmann, geboren 1695 in Gera, verstorben zu Leipzig 1774. Dessen 250. Todesjahr ist willkommener Anlass, dem spätbarocken Porträtmaler ein musikalisches Denkmal zu setzen. Dabei darf der Porträtierte selbstverständlich nicht fehlen.
Streng blickt Bach auf dem Bild, er trägt Perücke und eine schwarze Jacke. Es ist eine Momentaufnahme und doch auch ein ewiges Zeugnis. Es prägt das Bild, das wir heute von ihm haben. In der rechten Hand hält der Thomaskantor ein Notenblatt, darauf ein Rätselkanon. Dieser Rätselkanon erklingt in einer eigens für das Konzert geschaffenen, modernen Adaption genauso wie Kompositionen des gebürtigen Eisenachers. Auch dessen langjähriger Schüler und späterer Altenburger Hoforganist Johann Ludwig Krebs sowie deren Zeitgenosse Georg Philipp Telemann kommen musikalisch zur Geltung. 1985 in Gera geboren, erlangte Martin Funda vor allem als Primarius des Armida Quartetts internationale Bekanntheit, mit dem er u. a. den Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2012 gewann. 2018 wurde er als Professor für Kammermusik und Violine an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart berufen.
Übrigens: Johann Sebastian Bach weilte 1724, also vor 300 Jahren, erstmals in Gera.
Altenburg - Leitung und Solist mit dem Reussisches Kammerorchester
Altenburg. Theaterzelt
Johann Sebastian Bach (1685-1750):
1. Orchestersuite C-Dur BWV 1066
Carlos Cárdenas (*1985):
Konzertstück über den Rätselkanon
BWV 1076 von J. S. Bach
Auftragswerk · Uraufführung
Johann Sebastian Bach:
Violinkonzert E-Dur BWV 1042
Johann Ludwig Krebs (1713-1780):
Sinfonia c-Moll Krebs-WV 200
Georg Philipp Telemann (1681-1767):
Suite C-Dur
Das Ölgemälde von Johann Sebastian Bach aus dem Jahre 1746 kennt beinahe jeder, seinen Schöpfer nicht: Elias Gottlob Haußmann, geboren 1695 in Gera, verstorben zu Leipzig 1774. Dessen 250. Todesjahr ist willkommener Anlass, dem spätbarocken Porträtmaler ein musikalisches Denkmal zu setzen. Dabei darf der Porträtierte selbstverständlich nicht fehlen.
Streng blickt Bach auf dem Bild, er trägt Perücke und eine schwarze Jacke. Es ist eine Momentaufnahme und doch auch ein ewiges Zeugnis. Es prägt das Bild, das wir heute von ihm haben. In der rechten Hand hält der Thomaskantor ein Notenblatt, darauf ein Rätselkanon. Dieser Rätselkanon erklingt in einer eigens für das Konzert geschaffenen, modernen Adaption genauso wie Kompositionen des gebürtigen Eisenachers. Auch dessen langjähriger Schüler und späterer Altenburger Hoforganist Johann Ludwig Krebs sowie deren Zeitgenosse Georg Philipp Telemann kommen musikalisch zur Geltung. 1985 in Gera geboren, erlangte Martin Funda vor allem als Primarius des Armida Quartetts internationale Bekanntheit, mit dem er u. a. den Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2012 gewann. 2018 wurde er als Professor für Kammermusik und Violine an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart berufen.
Übrigens: Johann Sebastian Bach weilte 1724, also vor 300 Jahren, erstmals in Gera.